Seit September präsentiert die lichtsicht Biennale in Bad Rothenfelde Projektionskunst von internationalem Rang an den Dornenwänden der Salinen. Am 28.11. laden die Veranstalter zum Kultur Tweetup, um die Biennale interessierten Twitter-Nutzern in einer speziellen Führung vorzustellen und über die Kunst ins Gespräch zu kommen.
28. November 2015
17:00 Uhr
Hashtag: #lichtsicht
Unsere Hashtag-Wall: walls.io/lichtsicht
Treff- und Zeitpunkt ist 17:00 Uhr am lichtsicht-Shop vor dem Kurmittelhaus. Angemeldete Teilnehmer erwartet ein Begrüßungsgetränk. Die Anmeldung erfolgt über den großen blauen Button hier auf der Seite und direkt mit dem Twitter-Account. Die Teilnahme ist kostenfrei. Pünktlich 17:30 startet eine circa einstündige Führung entlang der beiden Gradierwände. Nach der Führung sind alle Teilnehmer eingeladen zu einem kleinen Ortswechsel. Es wird die Möglichkeit geben mit Herrn Anczykowski, dem Entwickler und Projektleiter der ersten lichtsicht Biennalen, ins Gespräch zu kommen und das Tweetup bei WLan, Essen und gemütlichen Beisammensein ausklingen zu lassen.
Die lichtsicht Projektions-Biennale im Netz:
Webseite: http://www.lichtsicht-biennale.de/
Facebook: Facebook Page
Twitter: @lichtsicht
Zum Teilnehmen benötigst du einen Twitteraccount. Mit dem Twitter-Account kannst du dich mit der Anmeldeseite verbinden (Sign in with Twitter). Dannach musst du bestätigen, dass du an diesem Kultur Tweetup teilnehmen möchtest.
Infos für Blogger und andere Storyteller
Die lichtsicht Projektions-Biennale ist voller Geschichten und auch wenn die Ausmaße der Projektionsflächen wirklich überzeugend groß sind, ist nicht alles auf dem ersten Blick sichtbar. Es lohnt sich etwas zu stöbern, denn es findet sich immer noch etwas neues.
Die lichtsicht ist nicht einfach nur durch Technik und Größe einzigartig. Die Kunst steht jederzeit darüber. Um das zu entdecken, weist die Frage, warum die lichtsicht gerade in Bad Rothenfelde zuhause ist, eine Richtung. Paul Anczykowski kann als Entwickler der ersten lichtsicht was erzählen. Die Wand spielt nicht nur eine Rolle, sondern besitzt eine eigene Faszination. Die Bewegung der Bilder wird nicht allein durch die über 50 Beamer und Computer bestimmt, sondern auch durch die in der Sole enthaltenen Kristalle und die Ablagerungen auf dem Dornengestrüpp. Die Projektionen der lichtsicht sind mehrfach bewegt und nur sehr schwierig an anderer Stelle reproduzierbar. In den Details einzigartig im Augenblick der Betrachtung.
Dokumentation und Interviews im Videoformat
In insgesamt acht dokumentarischen Videos kommen die Beteiligten zu Wort.
Kunst und Künstler von internationaler Bedeutung
Kunst und Künstler werden auch auf der Webseite der lichtsicht vorgestellt.
„Water Dance“ von Eyal Gever
„Water Dance“ von Eyal Gever, Video auf Facebook
Interaktive Projektionen im Test
Auf der lichtsicht gibt es drei interaktive Arbeiten, auf die der Zuschauer teilweise mit dem Smartphone, mit seinen eigenen Bildgeschichten und dem eigenen Körper in Kommunikation treten kann. Stefan Lüddeman von der NOZ war vor Ort und berichtet.
Die lichtsicht Projektions-Biennale im Netz:
Webseite: http://www.lichtsicht-biennale.de/
Facebook: Facebook Page
Twitter: @lichtsicht
Ansprechpartner siehe Webseite
LASACT ist Crowd-Art. „Alle wollen mit ihren smartphones die Macht der Katze.“, beschrieb es Beate Lechler. Robert Wilson zeigt Videoportraits von Menschen und Tieren. Um Brat Pitt in weißer Unterhose und Wasserspitzpistole zu sehen, hätten wir noch länger ausharren müssen.
Die anziehende Kälte am Ende unseres #lichtsicht Rundgangs ließ uns weiterziehen. Die Finger wollten nicht mehr ganz so gemütlich über die Displays gleiten und so zogen wir uns bei Gulaschsuppe in beheizte Räumlichkeiten zurück. So weit die Kurzform. Im folgenden noch einmal etwas ausführlicher.
Blogbeiträge:
Nur was Reproduktion ins System einbaut, bleibt auch erhalten
28.11.15 | Steffen Peschel beschreibt seine Anreise zum Tweetup und setzt mit dem Feuerwall von Holger Förterer auseinander.
Frank macht auf Kulturblogger
29.11.15 | Der Twitteruser Frank @Kellu73 berichtet ausführlich vom #lichtsicht Tweetup und ist wohl plötzlich wirklich Kulturblogger.
„Zentren brauchen Kunst“ (Robert Wilson)
17.12.15 | Steffen Peschel macht sich Gedanken über die Rolle der Kunst in der Stadt.
Eine Sammlung aller Tweets gibt es in einem Storify.
Tweets
Wir laden am 28.11. zum #lichtsicht Tweetup mit exklusiver Führung! Infos und Anmeldung: https://t.co/5G7Ps7VJ8x pic.twitter.com/hRLV3fLGpM
— lichtsicht (@lichtsicht) November 13, 2015
#lichtsicht Feuerwall über App ein Bild auf die Wand bringen u.m.d.Anzeige dort verbrennt es super Förterer pic.twitter.com/VR6iWXp0d1
— Christiane Hoffmann (@Kunstzwitscher) November 28, 2015
#lichtsicht Kulturatmen und mitmachen mit dem eigenen Schatten @KulturTweetup pic.twitter.com/lZBtVNElUJ
— Christiane Hoffmann (@Kunstzwitscher) November 28, 2015
Kentridge #lichtsicht pic.twitter.com/W5oAV6K3oV
— Steffen Peschel (@Steffenster) November 28, 2015
#lichtsicht Twitterer beim #tweetup pic.twitter.com/TBGRyDgyD5
— Beate Lechler (@beate_lechler) November 28, 2015
Selber Teil der Kunst sein. Und viele machen begeistert mit #lichtsicht pic.twitter.com/WGivIhbiqs
— Der Frank (@Kellu73) November 28, 2015
Auch noch ein @rAndomHQ auf der #lichtsicht. pic.twitter.com/mAoqipyUlH
— Steffen Peschel (@Steffenster) November 28, 2015
Wer die Katze hat, hat die Macht. Harhar! #lichtsicht #lasact pic.twitter.com/O2oq8ooURH
— Steffen Peschel (@Steffenster) November 29, 2015
Das #lichtsicht Tweetup neigt sich dem Ende. Mit kalten Fingern twittern, war etwas herausfordernder als gedacht.
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) November 28, 2015
Wir haben uns bei heristo wieder fein aufgewärmt. Vielen Dank an alle, die da waren und mitgelesen haben! #lichtsicht
— Kultur Tweetup (@KulturTweetup) November 28, 2015